Montag, 27. Januar 2014

Buchvorstellung

Reinhard Lackinger

Der Autor lebt seit 45 Jahren in Brasilien und erzählt in humorvoll geschriebenen Texten von der einzigartigen Seele der Brasilianer, von seinen eigenen, mehr oder weniger geschickten Geschicken in diesem riesigen Land, sowie von der Freude, von der Glückseligkeit. 



Sein neuestes Werk:

Das BRASILIEN LesE-BOOK



Jetzt, da alle Welt nach Brasilien schaut - sowohl wegen der bevorstehenden Fußball-WM und den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro, aber auch angesichts der sozialen Konflikte und Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft - lohnt es sich, mehr von jenem riesigen und einzigartigen Land zu erfahren.
Hintergrundinformationen von Brasilien, die mehr bringen, als die obligate Schönwetter- Propaganda für Touristen.
Brasilien ist kein tropisches Paradies, in dem wir hie und da und rein zufällig unschöne Szenen beobachten.
Kein anderer Fleck auf der Erde verlangt von uns vollkommenes und bedingungsloses Mensch-Sein wie Brasilien. Wir sind hier gezwungen, mit dem Anderen zu verkehren. Das Resultat: die garstigen Teufelein verwandeln sich in Engelein, je mehr wir uns ihnen nähern. Trotzdem bleibt Höllisches übrig, das um einige Schuhnummern zu groß ist für uns.
"Das Brasilien LesE-BOOK" entmystifiziert die alltäglichen Unzulänglichkeiten, zeigt uns den Weg zur Freude am Leben.
Wer im vorliegenden E-BOOK liest, ehe er Brasilien bereist, wird an Ort und Stelle nicht nur einen seltsamen und wundervollen Teil des Planeten entdecken, sondern auch Neues in sich selbst! Neue, bisher unbenutzte Räume in Hirn und Herz.


erschienen bei:
amazon - Kindle-Edition

Dateigröße: 802 kB
Seiten (Print): ca. 304 Seiten

Verkaufspreis: 7,53 €


Weitere Veröffentlichungen des Autors:
O Brasil levado a sério
Ade Favela: Aus dem Alltag Brasiliens
Idade Mídia

Weiterführende Links:
Dorfzeitung
Meine Blogs




 

Sonntag, 26. Januar 2014

Sonntagstext - 26. Januar 2014





s p e n c e  1 3

“Sie dürfen so spät nicht mehr in der Stadt herumgehen”, als Harryweist das Namenschild  den schwarz gekleideten Mann aus, derunerwartet vor Vicky steht.

Schwarz in sternenschwach besetzter Bochum-Nacht steht er da,der städtische Finsterling, Gefühle haben die Stimme dieses Mannesverlassen.
Vicky sieht den Mann an, schaut in das hell beleuchtete Schaufenster des Haushaltwarengeschäftes neben ihr.
„Warum nicht?“ Vicky nimmt zu Harry eine Beziehung auf.
„Weil wir dich bewachen müssen, dich und jeden einzelnen Bewohner von B-10 wollen wir beschützen, so spät nachts bekommt Ihr nur Angst hier draußen.“

Panik, die Vertraute der Angst, breitet in Vicky ihre mattkalten Arme
aus.
„Angst, die habe ich nicht“, Vicky lügt, sie will nicht ihrer Realität überführt werden.
„So wollen wir euch haben“, Harry lacht in unbeweglicher Sicherheit,
„Gefühle werden eliminiert in dieser Stadt, sie heißt ab morgen B-10, das reicht.“

„Spence, wir müssen morgen früh fertig sein“, Harry ruft zu Spence, der
in dem Schaufenster rote Teller und Tassen, auch gelbe und leuchtend-
orangefarbene, auf ein Transportwägelchen lädt.
Spence in seiner schwarzen Uniform mit hellsilberner Kappe empfängt
andere Teller, Tassen in schönen Formen, in vielen Größen auf einem
zweiten Transportwägelchen.
Etwas fehlt, Spence dekoriert diese notwendigen Sachen sorgfältig,
etwas macht Angst, etwas ist nicht da, die Sachen, die den Bürgern
Freude bereiten, sind beige oder grau, ebenso alle Bestecke.

Spence schaut Vicky kurz an, einen Augenblick von Trauer lässt er erkennen.
„Bis morgen, Harry“, Vicky gibt sich untraurig.
„Morgen wird alles anders sein, Vicky“, Harry dreht Vicky seinen Rücken
zu, „du wirst B – 10 nicht mehr verlassen können.“

B – 10 verlässt ihre Bürger.
Vicky geht und erreicht ihr geliebtes Lokal „I Belong“, um noch einen Wein zu trinken vor dem Morgen.
Zwei weiße Neonbuchstaben über der dunkelroten Eingangstür des
„ I Belong“ beweisen den neuen Namen des Lokals, sein warmherziger alter Name ist seiner Existenz beraubt, „I – B „ heißt es nun, das ist alles.
„Du darfst hier so spät nicht mehr eintreten, Vicky, und auch nicht mehr
allein auf der Straße sein.“
Spence – 13 steht auf der Stirn der distanzlos vor Vicky stehenden in dieser Nacht silbern strahlenden Spence-Maschine mit roten Augen, sie, die wirklich handelnde, erschütternd groß konstruierte Maschine entfernt mit ihrer weichen einer Menschenhand enttäuschend ähnlich nachgebildeten Hand Vicky langsam, sehr langsam aus der Nähe des
„I – B“.
Keine Sterne gibt die Nacht mehr frei, Vicky täuscht sich nicht, sie tröstet sich mit der Wärme ihrer eigenen Tränen.

Sonntag, 19. Januar 2014

Sonntagstext

Liebe Literaturfreunde,
liebe Leser unseres Blogs,


aus der Rubrik "Sonntagsgedicht" wird künftig "Der Sonntagstext". Damit soll klarer werden, dass Ihr nicht nur Gedichte sondern auch Texte, wie Kurzgeschichten, Essays oder auch Experimentelles, hier vorstellen könnt. Es würde mich freuen, wenn Ihr von dem Angebot regen Gebrauch machen würdet. Bitte helft mit, den Blog abwechslungsreicher zu gestalten. Texte, ggf. auch Abbildungen hierzu, reicht bitte per Mail (reinhard.lit@mermi-gbr.de) bei mir ein.

                                                Mit besten Grüßen
                                                Euer Reinhard M.

Bäcks Nachlese 3. und 4. Quartal 2013




Liebe Literaturinteressierte!

Es ist ja niemand aufgefallen oder gar als Manko bemerkt worden, dass ich das 3. Quartal ausgelassen habe. Aber – so beginnt jede Entschuldigung, warum auch nicht meine?

Ich habe zumindest einen plausiblen Grund anzuführen: Bis Ende November „jagte“ ein literarischer Event den anderen: Zuerst die Schreibwerkstätte in Piran, verbunden mit einem Treffen von Autorenkollegen aus Slowenien, Italien, Deutschland und Bulgarien – eben der Europa-Literaturkreis, dann die Lesereise nach Potsdam, die Reibeisenvorstellungen in Berlin und Kiel, die Teilnahme an der Arbeitstagung des Verbandes Freier Deutscher Autoren und last but not least: Die Fertigstellung meines Manuskriptes für das neue Buch und die Weiterleitung an den Verlag in Berlin. Jeder Autor kann gerade das Letztere verstehen, was da an Anspannung, Druck und Korrekturenwut über einen hereinbricht. Aber es ist geschafft, nun ist das Manuskript beim Verlag und das Warten auf die Zusage und den Erscheinungstermin beginnt. Das heißt die Zusage war ja schon da, bei der Lesung in Potsdam brachte ich auch einen Kurzauszug und „meine“ Verlegerin Simone Barrientos sagte spontan „Das Buch machen wir!“ Nur kommt es eben oft anders als man denkt: Nach meiner Rückkehr von meiner jährlichen Schiwoche in Südtirol lag eine E-Mail des Kulturmaschinen-Verlages vor, dass die Arbeiten eingestellt werden. Keine neuen Bücher mehr aufgelegt, die bestehenden Verträge laufen aus – usw. 

Wie immer habe ich eine Reihe von Vorfällen, Ereignissen usw. aufgezeichnet um dann zu gegebener Zeit – eben zur Nachlesezeit – meinen Senf dazuzugeben.  


Also, fangen wir an:

Da gab es im 3. Quartal, gleich zu Sommerbeginn das Jubiläumsheft des Prof. Alfred Kolleritsch: die 200. Ausgabe der „Manuskripte“ eine enorme Schwarte wie wir in Österreich so sagen. Über 400 Seiten! Dann die ständige Frage derer, die in der tiefen obersteirischen Provinz sitzen und vom Kulturbetrieb in der Landeshauptstadt nicht wahrgenommen werden: Was hat der Kolleritsch, was wir nicht haben?
 Nun einmal, das fällt gleich beim „Anlesen“ auf, so viele Druckfehler wie sie in dem Jubiläumsheft vorkommen, haben wir während der gesamten 30 „Reibeisenjahre“ nicht produziert! Natürlich: Prominente Namen, mit einer Nobelpreisträgerin können wir nie und nimmer aufwarten, und dass trotzdem eine Reihe von so genannten Gähn-texten vorkommen? Aber anscheinend galt die Devise: Texte müssen her! Aber von der Nummer 200 der Manuskripte war das steirische und österreichische Feuilleton voll. Gut, die prominenten Namen garantieren dafür! 



Da gab es im Sommer ein Konzert oder einen Auftritt eines gewissen Robbie Williams in Wien. Der wurde natürlich von den Seitenblicken abwärts bis zu den Qualitätszeitungen und zum so genannten Boulevard ausführlich gewürdigt. Obwohl oder weil er in einem Interview sagte, dass er sich für seine Bühnenauftritte immer die „mit dem größten Busen“ aussuche. Wo blieb das Aufheulen der Feministinnen? Keine Buhrufe, kein Pfeifkonzert, die Zeitungen in den nächsten Tagen: Schweigen im Walde – ausgenommen Frau Anneliese Rohrer  in der „Presse“. Was gab es für ein Geheul, als in Deutschland ein gewisser Rainer Brüderle bei einem Parteitag Ähnliches von sich gab! Der Aufstand der Berufsfrauen in allen Medien war gewaltig und unübersehbar! Zu Beginn der Wahlkampagnen im Sommer gab es auch Auftritte einer Gruppe, die für das Team Stronach warb und dabei bedeutungsvoll mit ihren Popos wackelte. Jede, aber wirklich jede drittklassige (diese Bezeichnung wähle ich bewusst und in voller Absicht!) Journalistin musste den Herrn Stronach wegen dieser Hinternschupfenden Mädchen ansprechen. Wogegen der Herr Williams niemals zur Rede gestellt wurde. Der eigentlich erwartete „shitstorm“ in den Social Medien blieb aus. Wie gesagt, ausgenommen die Frau Rohrer in der „Presse“ fand den Auftritt und die Aussage des Williams genauso widerlich. 


Die Zentralmatura kommt ja ab 2015 nun fix, einige mathematische Zähne wurden ihr ja gezogen, nichts hört man aber davon, dass die Proteste der IG-Autoren etwas genützt hätten. Das bedeutet nichts anderes, als dass in Zukunft die Matura in Österreich ohne Literatur ablaufen wird. Literatur ist kein Bestandteil mehr für die Reifeprüfung! Ach ja wie schrieb schon unser einziger Klassiker Franz Grillparzer: „Es mag sein, dass in Sachsen und am Rhein es Leute gibt die mehr in Büchern lasen ...“ Ich frage mich nur, wer von den künftigen Maturanten wird den Herrn Grillparzer dann in zehn oder zwanzig Jahren auch noch kennen, wenigstens die Titel seiner Werke wissen? Ich wohne ja in einer Grillparzerstraße, man solls nicht glauben, wie bei den Postanschriften heute schon der Name des Dichters verhunzt wird! 
Da gab es vor der Wahl im Herbst wieder einmal den Aufruf, den Pflegekräften mehr zu bezahlen und eine wahlwerbende Partei stellte die berechtigte Frage, warum eine Frau in diesem Beruf, die genauso schwer arbeitet wie ein Bauarbeiter um soviel weniger verdient. Ich will mich ja nicht in Kollektivvertragsangelegenheiten einmischen, aber soviel ist mir aus meiner Tätigkeit noch bekannt; Kollektivverträge regeln Mindestentlohnungen und keiner Organisation oder Firma ist es verboten mehr zu bezahlen. Das geschieht ja auch, gerade dort, wo Arbeitskräftemangel herrscht müssen die Arbeitgeber über den KV bezahlen, sonst kriegen sie keine Mitarbeiter oder nur solche die mindergeeignet sind. Das ist eben das Gesetzt von Nachfrage und Angebot. Daher verstand ich im vergangenen Herbst ein diesbezügliches Flugblatt einer wahlwerbenden Partei nicht: Genau jene, die in den Gemeinden welche über die Sozialhilfeverbände die Mehrheiten stellen, haben es ja selber in der Hand, mehr zu bezahlen. Was soll daher die Forderung? „Mehr Lohn für die Mitarbeiterinnen in den Pflegeberufen!“ Zahlt einfach mehr, ihr habt es ja selber in der Hand! 

Dann erhielten wir es Schwarz auf Weiß, was ich schon vor zwei oder drei Jahren hier in einer der Nachlesen schrieb: Da gaben die Kapfenberger Fußballer ein Kurzgastspiel in der obersten Spielklasse der Österreichischen Bundesliga. Und von dort an, gab es ständig Berichte über Verwicklungen von Kapfenberger Spielern in die div. Wettskandale. Doch beweisen konnte man ja nix! Nun aber ist die Katze aus dem Sack! U-Haft über ehemalige Spieler der Kapfenberger Fußballer usw. Sehr geehrte Leser dieser Nachlese: es ist mir vollkommen wurscht, wie bei Sport geschoben, geschwindelt, betrogen wird, ich widme diesen Ereignissen üblicherweise keine Aufmerksamkeit. Nur was ich ärgert: Dieser Verein wird noch immer von der Stadtgemeinde Kapfenberg unterstützt! Lieber Herr Bürgermeister! Sprich ein Machtwort: Solange nicht alle Vorwürfe aufgeklärt und widerlegt sind, gibt es keine Steuergelder mehr für die KSV 1919! 

Unsere Bemühungen um eine Erhöhung der Subvention durch die Gemeinde haben Erfolg gehabt, es gibt für das Budgetjahr 2014 eine Erhöhung. Damit sind wir gerade noch im fünfstelligen Eurobereich angelangt, keine Rede von den sechsstelligen Beträgen nur allein für die Fußballsektion! 


"Ö1 gehört" -
Die kommentierte
Erfolgsgeschichte
eines Radiosenders
Wie viele von Euch schon wissen, bin ich begeisterter Anhänger des Radiosenders Ö1. Ich behaupte immer, das ist der einzige Radiosender, den ich auch 25 Stunden am Tag hören könnte. Nun gibt Ö1 seit Jahren schon für die Mitglieder des Clubs Ö1 eine Programmzeitschrift heraus: „Ö1 gehört gehört“ Ein richtiger und berechtigter Titel. Was mir aber das Lesen dieser informativen Zeitschrift immer schwieriger macht, ist die auf die Spitze getriebene „gendergerechte“ Schreibweise. Hat den keiner/keine von den Verfassern/Verfasserinnen der Artikel jemals versucht, den Text flüssig zu lesen? Meinetwegen, schreibt alles in der weiblichen Form, das ist mir egal und es ist lesbar! Ich wage nochmals die Behauptung aufzustellen (bereits mehrfach in diesen Nachlesen geschehen), der Regalbetreuerin im Supermarkt, der Staplerfahrerin in einer Werkstätte hilft das alles einen Dreck! Der Pflegehelferin im Altenheim wäre auch mit einer Lohnerhöhung mehr geholfen!

Ich freue mich jedenfalls schon darauf, dass die Wienerstraße, die Grazerstraße, die Mariazellerstraße nunmehr gendergerecht benannt werden: Wienerinnen-, Grazerinnen-, Mariazellerinnenstraße usw. Ach wie schön, wie spannend und wie wichtig! Fast so wie die Neuschöpfung der bezüglichen Strophe in der Bundeshymne! 

Liebe Literaturfreunde: Ein aufregendes Lesejahr ging auch zu Ende! Ich habe auf unserer Homepage www.europa-literaturkreis.net/lesetipps eine Reihe von Buchbesprechungen eingestestellt, machen Sie sich selbst ein Bild, welche Bücher mich „vom Hocker“ reißen, welche ich eher nicht empfehle. Alle jene, die mir zugingen, die ich las und NICHT anführte –  nun ja, die sind halt auch nicht erwähnenswert (nach meiner Ansicht). Welche das sind? Das wissen die Autoren, die mir ihre Bücher zur Verfügung stellten. 

2013 war auch ein Jahr großer literarischer Gedenkstunden. Wir haben in unserem monatlichen Literaturkaffee vieler Dichter gedacht, über ihre Werke gesprochen, sie versucht wieder in Erinnerung zu rufen. Klar, vieles ging, etliches musste unterbleiben, wir haben im Dezember noch der erst verstorbenen Doris Lessing gedacht, wir haben nicht mehr untergebracht, dass von 100 Jahren das Monumentalwerk Marcel Proust „Auf der Suche nach  der verlorenen Zeit“ erstmals erschien. Es fragt sich, wer wird sich die fast 5000 Seiten antun sie zu lesen? Vielleicht schaffe ich es einmal!

2014 wird auch ein Trakl Jahr, wir werden diesen österreichischen Dichter würdigen, es ist aber auch ein Gedenkjahr für ArnoSchmidt (Zettels Traum), sowie für William Shakesspeare, doch lassen Sie sich überraschen: an jeden dritten Donnerstag im Monat (neu, anstelle Mittwoch ist es nun der Donnerstag) im Literaturcafe im KUZ im 2. Stock (im Lesezimmer der Bücherei). Das genaue Thema steht immer rechtzeitig in unserer Homepage! 


Nun noch eine persönliche Mitteilung:

Wie schon zu Beginn erwähnt, habe ich das Manuskript meines nächsten Buches fertig gestellt. Nun gibt es noch Restbestände des ersten Romans „Lautsprecher in den Bäumen“ sowohl im Verlag als auch bei mir. Sie können das Buch, so Sie es noch nicht haben, sofort bestellen, in jeder Buchhandlung, direkt beim Verlag „Kulturmaschinen“ in D 10963 Berlin, Wilhelmsatraße 119b, aber auch über Amazon. Sowohl als konventionelles Buch als auch als e-book. Aber auch ich habe noch eine geringe Anzahl zu Hause vorrätig. Wer schnell bestellt wird umgehend beliefert. Preis in Österreich €17,50 in Deutschland € 16,90. 

Helfen Sie mir, Platz zu schaffen!

Und wenn Sie sich für mein literarisches Schaffen interessieren, kontaktieren Sie mich über diese Mailadresse, ich komme gerne in die „entlegendsten Nester“ um in einer Lesung meine Bücher vorzustellen! Fragen Sie nach meinen Konditionen, die im Übrigen den Vorgaben der IG-Autoren entsprechen, wobei das bereits im Zusammenhang mit den KV gesagte gilt: Jeder kann mehr zahlen!

Das, meine geschätzten Literaturinteressierten wars für 2013. Ich wünsche Euch ein gutes, erfolgreiches gesundes Jahr 2014 es soll uns allen, auch ein literarisch ergiebiges werden!

Wie immer zum Schluss: Das sind keine offiziellen Mitteilungen des Europa Literaturkreises Kapfenberg, sondern meine persönlichen Ansichten und Meinungen.
 Wenn Sie diese Nachlese(n) nicht mehr bekommen wollen, kurz auf Antwort klicken und Sie sind aus der Liste gestrichen!

Mit den besten Grüßen

Euer Hans Bäck
 PEN-Trieste, Podium, ÖSV/AWA,
 FDA-SH/HH, Europa Literaturkreis Kapfenberg
 Literaturkollegium Brandenburg